Samstag, 29. Juni 2013

Angstgefühle können einen Menschen lähmen

Bei einer Angststörung und Angstgedanken handelt es sich um ein eingespieltes Team. Menschen neigen dazu, ihren Gefühlen blind zu vertrauen. Man geht davon aus, dass die eigenen Gefühle stets die Wahrheit sagen. Empfinden wir Wut oder Angst, dann muss auch in der Realität irgendeine Bedrohung vorliegen, so denken wir. In Wirklichkeit jedoch können wir uns nicht immer auf unsere Emotionen verlassen. Gefühle entstehen stets durch unser Denken. Wenn wir der Meinung sind, eine Situation, ein anderer Mensch oder ein Ort wären gefährlich, dann meldet sich unser Gehirn mit Angst, unter Umständen sogar mit Panikattacken. Personen, die eine soziale Phobie kennen, ...weiterlesen»



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Donnerstag, 27. Juni 2013

Manisch depressiv: Ein Leben zwischen Genie und Wahnsinn

Hat eine Person eine Manie, fühlt sie sich ganz hervorragend, ist euphorisch und zu außergewöhnlichen Leistungen fähig. Jedoch verändert sich die Realität im Blick von Personen, deren Verhalten manisch depressiv geprägt ist, und das ganze Leben erscheint ihnen spielend leicht. Was zunächst so schön klingt, kann jedoch sehr gefährlich werden. Ängste oder eine Angststörung sind Patienten, deren Verhalten manisch depressiv geprägt ist, fremd und entsprechend begeben sich oftmals in risikoreiche Situationen. Sollten sich solche Manien mit Depressionen abwechseln, ist die betroffene Person manisch depressiv. Kennzeichnend hierfür ist, dass nach dem Höhenflug ein tiefer Absturz kommt. Dies kann aus heiterem Himmel ...weiterlesen»



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Dienstag, 25. Juni 2013

Panikattacken: Schnelle Hilfe lernen

Angst ist eine natürliche Schutzfunktion des Menschen und zählt zum Leben dazu. Jedoch kann es in schweren Fällen einer Angststörung zu Panikattacken kommen, wodurch die Lebensqualität des Betroffenen deutlich beeinträchtigt ist. Panikattacken können auch gefährlich werden, wenn sie in bestimmten Situationen, beispielsweise im Straßenverkehr, auftreten. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie in einer solchen Situation reagieren können und wie eine ausgeprägte Angststörung behandelt werden kann. Die ersten Anzeichen einer Panikattacke erkennen Vielleicht kennen Sie es aus eigener Erfahrung: Mit einem Mal leiden Sie unter Herzrasen, Übelkeit, Ohrenrauschen, Schwitzen und Zittern und nicht zuletzt unter einem schier übermächtigen Gefühl der Angst. ...weiterlesen»



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Depressive Verstimmung

Eine depressive Verstimmung in den Wintermonaten laesst sich meistens mit Lichtmangel erklaeren. Mehr Informationen erhalten Sie hier - http://staendig-muede.de/

Sonntag, 23. Juni 2013

Neurose: Ballast für die Seele

Die Symptome einer Neurose können sehr verschieden sein. Personen, die unter einer Neurose leiden, sind gehemmt, unsicher und ängstlich. Unter Umständen zeigen sie in Problemsituationen Reaktionen, die nicht ihrem Alter oder Reifegrad entsprechen. Besonders häufig lassen sich Symptome der Angst oder Hilflosigkeit beobachten. Eine Neurose kann bereits im Kindes- oder Jugendalter auftreten und sich durch Essstörungen, Nägelkauen, Einnässen oder Einkoten äußern. Ebenso können ein überdurchschnittliches Anlehnungsbedürfnis oder Aggressivität auftreten. Die Symptome, die sich vorwiegend zeigen, hängen von der Art der Neurose ab. Am häufigsten treten neurotische Persönlichkeitsstörungen, also Charakterneurosen, hypochondrische Neurosen, hysterische Neurosen, Zwangsneurosen, eine soziale Phobie, eine Angststörung mit ...weiterlesen»



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Freitag, 21. Juni 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor anderen Menschen

Mit einer sozialen Phobie wird die Angst eines Menschen vor einer kritischen Betrachtung durch andere Personen beschrieben. Der Betroffene wird in der Folge öffentliche Situationen und das Aufeinandertreffen mit anderen Personen mehr und mehr vermeiden. Zu groß ist die Angst, dass man von anderen Personen als unfähig oder unattraktiv „abgestempelt“ wird. In der Regel wissen Personen, die unter einer sozialen Phobie leiden, dass ihre Angst grundsätzlich unbegründet ist, dennoch schaffen es nur die wenigsten, diese Phobie zu überwinden. Nicht weniger als 13 Prozent der Bevölkerung hierzulande erkranken im Laufe des Lebens an einer sozialen Phobie. Nach der Depression, die beispielsweise ...weiterlesen»



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Mittwoch, 19. Juni 2013

Angststörung: Woran lässt sie sich erkennen?

Der Mensch heute lebt im Zeitalter der Angst, so hört man es immer wieder. Tatsächlich scheint die Angst neben depressiven Verstimmungen jene psychische Störung zu sein, die den heutigen Menschen am meisten bewegt. Krankhafte Züge nimmt Angst dann an, wenn sie das Leben eines Menschen dominiert, ohne dass ein realer Grund für diese Angst zu erkennen wäre. Grundsätzlich muss man jedoch sagen, dass Angst als solche nicht unbedingt negativ ist. Angst ist ein wichtiger Teil des emotionalen Erlebens und erfüllt als Alarm- und Warnsignal einen wichtigen Zweck. Schließlich kann eine Gefahr nur dann bewältigt werden, wenn man sie erkennen kann. ...weiterlesen»



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Dienstag, 18. Juni 2013

Manisch depressiv: Was hat dies zu bedeuten?

Die Stimmungsschwankungen in Folge einer manisch depressiven Erkrankung lassen sich recht treffend mit der Formulierung „Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt“ beschreiben. Manisch depressive Personen können in der einen Sekunde noch gut gelaunt sein und fallen in der nächsten in ein tiefes emotionales Loch. Dies macht diese Erkrankung für Betroffene und deren Angehörige unberechenbar. Eine Depression, die manisch depressiv ist, fällt in den Bereich der psychischen Erkrankungen. Vielfach wird statt manisch depressiv auch der Ausdruck einer bipolaren (affektiven) Störung verwendet. Diese Bipolarität macht sich durch zwei Phasen bemerkbar, die sich immer wieder abwechseln: Zum einen eine manische Phase und zum anderen ...weiterlesen»



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Samstag, 15. Juni 2013

Panikattacken: Fehlalarm der Psyche

Typisch für eine Panikattacke sind psychische und körperliche Alarmreaktionen ohne erkennbare äußerliche Ursache. Panikattacken treten gewissermaßen aus heiterem Himmel auf und zeigen sich häufig nach Phasen starker seelischer Belastungen. Diese Angstanfälle sind von intensiven körperlichen Symptomen begleitet. Vielfach treten Sie meist in Entspannungs- und Ruhephasen auf, sodass Betroffene meinen, schwer körperlich krank zu sein und entsprechend häufig den Notarzt alarmieren. Durch jede erlebte Panikattacke verstärkt sich dann die Befürchtung des Betroffenen, erneut einen Angstanfall zu erleiden. In der Folge entwickelt sich gewissermaßen eine „Angst vor der Angst“. Diese Angst kann letztlich so vehement werden, dass die Orte, an denen eine ...weiterlesen»



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Donnerstag, 13. Juni 2013

Neurose: Auswirkungen und Gründe

Es taucht in der heutigen Alltagssprache kaum ein anderer psychologischer Begriff derart häufig auf wie der einer Neurose. Reagiert ein Mensch übertrieben oder ungewöhnlich, wird sein Verhalten vielfach als neurotisch bezeichnet. Jedoch hat dies nur wenig mit dem zu tun, was Mediziner eigentlich als neurotische Störung bezeichnen. Bereits vor vielen Jahrzehnten wurde der Begriff Neurose einer „Geisteskrankheit“ oder einem Nervenleiden gleichgesetzt. Ursprünglich stammt die Bezeichnung aus dem Bereich der Neurologie, die sich vorwiegend mit den Erkrankungen des Nervensystems beschäftigt. Heutzutage meint die Medizin mit dem Begriff Neurose eine psychische Störung, für die keine erkennbaren körperlichen Ursachen zu finden sind. Eine ...weiterlesen»



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Dienstag, 11. Juni 2013

Was sind die typischen Symptome bei einer depressiven Verstimmung?

Traurig oder niedergeschlagen ist jeder Mensch einmal in seinem Leben. Vor allem beim Verlust eines geliebten Menschen sind Phasen der Traurigkeit vollkommen normal. Eine depressive Verstimmung hingegen unterscheidet sich deutlich von dieser begründeten und vergleichsweise kurzfristigen Trauer. Menschen, die unter einer depressiven Verstimmung zu leiden haben, verbringen vielfach Monate oder sogar Jahre in einer tiefen Niedergeschlagenheit. Problematisch ist, dass die Übergänge von einer begründeten Trauer in eine depressive Verstimmung manchmal fließend sein können. Dies macht es für Betroffene und ihr Umfeld sehr schwierig, die Symptome einer depressiven Verstimmung richtig zu erkennen. Vielfach erinnern die Symptome einer depressiven Verstimmung an Burn-Out ...weiterlesen»



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Montag, 10. Juni 2013

Ständige Müdigkeit besiegen mit Opoku Afari

Clifford Opoku Afari ist seit mehr als 14 Jahren ein leidenschaftlicher Redner und Coach, der als Sportwissenschaftler den Menschen die Frage nach Vitalität, Energie und Gesundheit näher bringt und erklärt. Er selber ist seit seiner Kindheit ein leidenschaftlicher und erfolgreicher Leistungssportler. Er vertritt die Meinung, dass viele Störungen und auch Erkrankungen wie beispielsweise Übergewicht, das Burn-Out-Syndrom, Rückenschmerzen, chronische Erkrankungen und Antriebslosigkeit verbunden durch ständige Müdigkeit auch ohne Medikamente behoben werden können. Es steckt die Idee dahinter, durch das eigene Verhalten die Denk-, Trainings- und Ernährungsweise, die Leistungsfähigkeit und den Energiehaushalt (erneut) mobilisieren zu können. Dadurch tritt eine spürbare körperliche Verbesserung ...weiterlesen»



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Sonntag, 9. Juni 2013

Wodurch zeichnen sich Depression Symptome aus?

Ein auffälliges Merkmal bei einer Depression ist ein äußerst pessimistisches und negatives Denken des Betroffenen. Nahezu unendlich kreisen die Gedanken in negativer Weise um die Zukunft, die eigene Person oder die Mitmenschen. Depressive Menschen quälen sich häufig mit Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen. Sie betrachten ihre Depressionen als ihr persönliches Versagen und haben in der Folge ein sehr negatives Selbstbild. Menschen, die unter einer depressiven Verstimmung leiden, sind der Ansicht, nie wieder gesund oder glücklich werden zu können. Ihr Leben beschreiben Depressionspatienten entsprechend als sinnlos und leer. Depression Symptome erstrecken sich jedoch nicht nur auf die Seele, sondern auch auf den Körper ...weiterlesen»



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Samstag, 8. Juni 2013

Müdigkeit aufgrund eines Vitamin D3 Mangels

Vitamin D – lebenswichtig und unterschätzt Sie kennen das – Ständige Müdigkeit, Sie fühlen sich erschöpft und könnten ständig gähnen. Meist unerkannt kann dies das charakteristische Symptom eines Vitamin D Mangels sein. Lebenswichtiges Vitamin D Vitamin D3 auch bekannt als Cholecalciferol wird vom körperlichen Stoffwechsel in Calcium, Vitamin A und Phosphor umgewandelt. Vitamin D kann auf verschiedenen Wegen aufgenommen werden. So produziert der Körper Vitamin D mit Hilfe des Sonnenlichts, wobei bereits geringe Mengen Sonnenlicht ausreichend sind. In aller Regel ist ein täglicher Spaziergang von einer halben Stunde genug, um die körpereigene Produktion anzuregen. Das Hormon Cholecalciferol kann vom Körper ...weiterlesen»



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Freitag, 7. Juni 2013

Das Chronische Erschöpfungssyndrom ist weiterhin auf dem Vormarsch

Die Zahl der Personen, die unter dem Chronischen Erschöpfungssyndrom zu leiden haben, wächst stetig an. Die heutige schnelllebige Zeit, in der viele Menschen permanent unter Strom stehen, tut ihr Übriges dazu, dass es sich beim Chronischen Erschöpfungssyndrom keineswegs um eine „Nischen-Erkrankung“ handelt. Was sind die typischen Symptome beim Chronischen Erschöpfungssyndrom? Die Symptome beim Chronischen Erschöpfungssyndrom erinnern in vieler Hinsicht an Burn-Out Symptome. Recht ähnlich ist auch der Krankheitsverlauf der beiden Erkrankungen, die wiederum Parallelen zu einer depressiven Verstimmung aufweisen. Ähnlich wie bei Depression Symptomen fühlen sich auch beim Chronischen Erschöpfungssyndrom betroffene Personen abgespannt, müde und antriebslos. Die Medizin schätzt, dass ...weiterlesen»



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Mittwoch, 5. Juni 2013

Das Burn-Out-Syndrom als vielschichtige Erkrankung

Die Medizin weiß heute, dass Krankheiten, welche die Psyche belasten, Auswirkungen auf jeden Teil des Körpers haben können. Entsprechend spiegelt sich eine erkrankte und ungesunde Psyche sehr häufig in verschiedenen körperlichen Beschwerden wider; ob nun Schlaflosigkeit, Dauermüdigkeit, Gliederschmerzen, Ohrgeräusche, Herzrasen, Kopfschmerzen oder Beklemmungsgefühle in der Brust: die Vielzahl an typischen Burn-Out-Symptomen ließe sich beliebig fortführen. Es ist von Mensch zu Mensch verschieden, welche Symptome, die ähnlich Depression Symptome sein können – im Zusammenhang mit einem Burn-Out-Syndrom auftreten. Bemerkenswert ist jedoch, dass sich Burn-Out Symptome sehr den Anzeichen einer depressiven Verstimmung bzw. einem Chronischen Erschöpfungssyndrom ähneln. Dies erschwert natürlich auch die ...weiterlesen»



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Dienstag, 4. Juni 2013

Die Vielzahl der verschiedenen Burn-Out-Symptome

Wörtlich versteht man unter dem Burn-Out-Syndrom ein „Ausgebranntsein“. Charakteristisch hierfür sind auch die Burn-Out-Symptome: Erschöpfung und eine schwer zu beschreibende innere Leere zählen zu den Leitsymptomen bei einem Burn-Out-Syndrom. Besonders häufig sind Personen betroffen, die sich über Jahre hinweg stark für andere Personen oder ihre Arbeit eingesetzt haben. Entsprechend gefährdet sind vorwiegend Personen, die in sozialen Berufen tätig sind, wie dies beispielsweise auf Psychologen, Sozialarbeiter, Krankenschwestern, Lehrer oder Altenpfleger zutrifft. Darüber hinaus leiden jedoch auch immer mehr Personen aus anderen Berufsgruppen und sogar Kinder unter Burn-Out-Symptomen. Was ist unter einem Burn-Out-Syndrom zu verstehen? Auch wenn das Burn-Out-Syndrom heutzutage in aller ...weiterlesen»



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