Freitag, 23. August 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor anderen Menschen

Eine soziale Phobie ist eine besondere Form der Neurose. Personen, die manisch depressiv sind, sind besonders häufig von einer solchen sozialen Phobie betroffen, die Auswirkungen auf das gesamte Leben des Patienten hat. Unter einer sozialen Phobie versteht man im Allgemeinen eine übertrieben starke Angst vor Mitmenschen, die im Laufe der Zeit dazu führt, dass der Betroffene die Gesellschaft mit anderen Menschen meidet und sich sozial immer mehr von anderen Personen abschottet. Vereinfacht gesagt handelt es sich bei einer sozialen Phobie um eine ausgeprägte Schüchternheit bzw. Kontaktangst. Als Selbsthilfe flüchten einige Betroffene in Drogen und Alkohol, den diese Substanzen sind bekannt ...weiterlesen»



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Mittwoch, 21. August 2013

Angststörung: Wenn das Leben zur Qual wird

Eine Angststörung lässt sich aus medizinischer Sicht in eine phobische Störung und andere Angsterkrankungen unterscheiden. Zu phobischen Störungen zählt beispielsweise die Agoraphobie mit oder ohne Panikattacken sowie die soziale Phobie. Unter der Agoraphobie als Beispiel für eine Angststörung ist die Furcht vor Situationen zu verstehen, aus denen für den Betroffenen keine schnelle Flucht möglich ist. Hierzu zählen große Menschenmengen ebenso wie öffentliche Verkehrsmittel, Flugzeuge, Konzertveranstaltungen oder volle Kinosäle. Vielfach ist eine solche Phobie mit Panikattacken gekoppelt, die im Gegensatz zu einer reinen Panikstörung nur in typischen agoraphobischen Situationen auftreten. Eine soziale Phobie beginnt häufig bereits während der Kindheit und zeichnet ...weiterlesen»



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Montag, 19. August 2013

Manisch depressiv: Ein Leben zwischen zwei Extremen

Manisch depressiv sein bedeutet für Betroffene ein Leben zwischen zwei Extremen. Ist eine Person manisch depressiv, dann empfindet sie einmal große Freude und Aktivität in sich und mit einem Mal Trauer, Einsamkeit und typische Depressionssymptome. Eine Ursache für diesen schnellen Stimmungswechsel lässt sich hierbei nicht erkennen. Heutzutage wird eine manisch depressive Erkrankung auch als bipolare affektive Störung bezeichnet. Von einer reinen Depression und einer Angststörung unterscheidet sich diese Erkrankung durch die typisch manischen Phasen. Welche Symptome sind typisch für eine manisch depressive Störung? Kennzeichnend für eine bipolare affektive Störung sind große Schwankungen der Stimmung beim Betroffenen in beide Richtungen, ebenso ...weiterlesen»



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Donnerstag, 15. August 2013

Wie sich Depressionen in der Bevölkerung entwickeln

Depressionen werden immer mehr zu einer Volkskrankheit. Nicht aber aus dem Grund, dass immer mehr Menschen darunter leiden, sondern weil das Thema jetzt erst eines der Öffentlichkeit wird. Auch vor Jahren litten etwa gleich viele Menschen darunter, aber die Scheu sich dazu zu bekennen, war einfach zu groß. Heute zeigt es sich immer mehr, dass auch Menschen aus dem Rampenlicht, berühmte Persönlichkeiten, Manager und andere Menschen sich offen zu ihren Problemen bekennen. Eine Behandlungsmöglichkeit, ohne das Haus zu verlassen finden Sie auf www.net-step.de Auf der anderen Seite ist es auch recht schwer, die Diagnose zu einer Depression zu stellen. Es ...weiterlesen»



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Freitag, 9. August 2013

Panikattacken: Wenn die Seele verrücktspielt

Panikattacken sind als Fehlalarm der Psyche zu deuten. Die Seele des Betroffenen quittiert ein Übermaß von Stress oder Ängsten mit Panikattacken. Panikattacken betreffen nicht nur Personen, die manisch depressiv sind oder die eine soziale Phobie aus eigener Erfahrung kennen; auch Personen, die bisher keine körperlichen oder psychischen Probleme hatten, können wie aus heiterem Himmel von Panikattacken getroffen werden. Die Medizin schätzt, dass heutzutage etwa 30 Prozent aller Menschen im Laufe ihres Lebens mindestens eine Panikattacke durchleben. Vor allem nach einschneidenden Erlebnissen, wie beispielsweise dem Tod eines nahestehenden Menschen, kann bereits eine Kleinigkeit ausreichen, um diese besondere Form der Angststörung auf ...weiterlesen»



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Mittwoch, 7. August 2013

Die vielen Gesichter einer Neurose

Unter Neurose ist der Sammelbegriff verschiedener psychischer Erkrankungen zu verstehen. Somit handelt es sich bei einer Neurose streng genommen um keine eigenständige Krankheit, sondern die Bezeichnung für eine Vielzahl psychischer Störungen. Ein typisches Beispiel für eine neurotische Störung ist die Angststörung, unter der vor allem Personen leiden, die manisch depressiv sind oder deren Krankheitsbild eine soziale Phobie ist. Ein Begleitsymptom einer Störung sind Panikattacken, die sich mehr oder weniger häufig im Alltag des Betroffenen zeigen können. Solche Panikattacken gehen einher mit Atemnot, Schwindel, Kurzatmigkeit und einem Engegefühl in der Brust. Der Betroffene verspürt hierbei eine große Angst, schwer krank zu ...weiterlesen»



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Dienstag, 6. August 2013

Sport kann gegen Krebsmüdigkeit helfen

Viele Menschen mit Krebs leiden unter einer Art Dauermüdigkeit. Diese gleicht einer ständigen Erschöpfung und wird nicht nur durch den Krebs selbst, sondern auch durch bestimmte Therapien gegen Krebs ausgelöst. Die Müdigkeit wirkt im Alltag sehr belastend, aber wenn der Erschöpfung zu sehr nachgegeben wird, dann verschlimmert sich das Problem, da der Körper keinerlei Betätigung mehr gewöhnt ist. Eine Studie, erstellt durch die Cochrane Collaboration, hat nun herausgefunden, dass Sport gegen diese ständige Müdigkeit bei Krebs helfen kann, wie der Artikel http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebs-ausdauersport-hilft-gegen-muedigkeit-durch-bewegung-a-867599.html zeigt. Die Cochrane Collaboration ist eine gemeinnützige und internationale Vereinigung, deren Ziel darin besteht, wichtige, die Medizin betreffende, ...weiterlesen»



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Montag, 5. August 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor der Konfrontation mit fremden Personen

Eine soziale Phobie ist eine spezielle Form der Neurose, die nicht nur Erwachsene, sondern bereits Kinder und Jugendliche betreffen kann. Kennzeichnend für eine soziale Phobie sind übermäßige Schüchternheit und Angst vor dem Kontakt mit fremden Personen. Ein gewisses Maß an Schüchternheit ist nicht weiter tragisch; besorgniserregend wird es aber dann, wenn soziale Kontakte im realen Leben mehr und mehr gemieden werden. Dies kann letztlich zu einer völligen sozialen Isolation und einem Rückzug aus der Gesellschaft führen. Personen, die manisch depressiv sind, sind besonders häufig von einer sozialen Phobie betroffen. Werden solche Personen mit einer großen Gruppe von anderen Menschen konfrontiert, ...weiterlesen»



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Samstag, 3. August 2013

Wenn der Nacken mal wieder zwickt und zwackt

Mindestens einmal im Leben hat es jeder zweite Erwachsene mit Nackenschmerzen zu tun, die oftmals mit einem steifen Hals und ausstrahlenden Schmerzen bis in die Arme und die Schultern verbunden sind. Besonders häufig macht eine verspannte Muskulatur dem Nacken zu schaffen. Bis dieser jedoch streikt, musste er bereits so Einiges wegstecken. Nackenprobleme machen sich oftmals durch einen bohrenden, ziehenden oder unangenehmen Schmerz bemerkbar, bilden jedoch in der Regel nur die Spitze des Eisbergs. Auch ein kalter Zug am Vortag oder eine Sonderschicht am Computer können zu Nackenschmerzen führen. Vielfach wurde dabei jedoch nicht nur der Nacken überlastet, sondern die gesamte ...weiterlesen»



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Donnerstag, 1. August 2013

Wenn der Alltag unter einer Angststörung leidet

Leidet ein Mensch unter einer Angststörung, betrifft dies seinen gesamten Tagesablauf. Grundsätzlich ist jedoch erst von einer Angststörung zu sprechen, wenn der Betroffene es aus eigenen Kräften nicht mehr schafft, diese Angst zu überwinden. Vielfach verursacht eine manifestierte Angststörung den Rückzug aus dem öffentlichen und sozialen Leben. Entsprechend meidet der Betroffene Orte, Personen und Kontakte zu anderen Menschen. Die soziale Isolation kann somit die langfristige Folge einer Angststörung sein. Experten schätzen, dass etwa 20 Prozent der Bevölkerung hierzulande unter einer Angststörung leiden, die therapiebedürftig ist. Vielfach schämen sich Personen jedoch für ihre Angststörung und zögern den Besuch beim Arzt unnötig ...weiterlesen»



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