Montag, 28. Juli 2014

Bipolare Störungen und Schizophrenie – die neuen Volkskrankheiten?

Bipolare Störungen bedeuten für Betroffene ebenso wie für Angehörige in allen Fällen Einschnitte hinsichtlich der Lebensqualität, zumindest, wenn diese unbehandelt bleiben. Zudem ist in einigen Fällen eine Neustrukturierung des Alltags sinnvoll oder notwendig. Bipolare Störungen gehören zunächst einmal in die Hände eines erfahrenen Neurologen bzw. Psychiaters. Unter Umständen ist eine medikamentöse Therapie notwendig, um die typischen Nebenwirkungen, die mit einer Bipolaren Störung einhergehen, einzudämmen. Diese beschränken sich nicht nur auf den kognitiven, also geistigen Bereich, sondern erstrecken sich auch auf den Körper. So sind physische Symptome, wie etwa Scheißausbrüche, Herzrasen oder Atemnot keine Seltenheit bei Personen, die unter Schizophrenie oder ...weiterlesen»



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